- motorcycle - art - Klassische Motorräder als Kunstobjekte Klassische Motorräder als Kunstobjekte - 05605-8064434 -
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Beispiele der Motorradbilder

 

Die ersten Bilder der 'CLASSIC-SERIE' waren einfach nur sehr grell kolorierte Fotos minderer Qualität einer Experimentierphase.Mit zunehmend besserem Equipment nahm zwangsläufig auch die Qualität der Ergebnisse zu und es veränderte sich der Stil der Bildbearbeitung.

Deshalb würde ich für eine Reproduktion bis zum Format A2 und darüber lediglich die Bilder der NEGATIVSERIE empfehlen,die es auch koloriert gibt.

Texte zu den Motorradbildern

S.46: Ähnlich wie bei den Automobilen, sind die ersten digitalen Schritte in die Welt der klassischen Motorräder –

S.47: - recht bunt geraten. Es war ein munteres Experimentieren mit den ersten Bildbearbeitungsprogrammen –

S.48: - sowie digitalen Kameras, bei denen man die Pixel noch mitzählen konnte –

S.49: - alles schien wie mit dem Malkasten handkoloriert zu sein.

S.50- Max : Im Laufe der Zeit hat sich die Technik dann zusehens verbessert.

Selbst aus dem vor optischer Schlichtheit strotzendem 'NSU-MAX'- Motor läßt sich mit ein wenig Fantasie etwas machen –

S.51: - die Innereien des Motors waren hingegen weniger schlicht –

S.52: - hier werkelten Schubstangen und andere ingenieuse Meisterwerke –

S.53: - die man bisher in Deutschland nicht kannte –

S.54: Aber auch von diesen Motorrädern blieb nach 50 Jahren meist nur ein Haufen Altmetall übrig...

S.55- DKW- : Ähnliches gilt auch für einen anderen Pionier der Nachkriegsmotorisierung,-

S.56: - der sich allerdings ganz dem Zweitakter verschrieben hatte und dieses Konzept –

S.57: - konsequent in allen Hubraumklassen mit viel Erfolg umsetzte.

S.58: Die Fahrwerke waren anfangs sehr schlicht und nur im Ansatz ließ sich so etwas wie Komfort erahnen –

S.59: - aber letztendlich harmonierten die Fahrwerke doch mit der nicht sonderlich berauschenden Motorleistung.

S.60: - die in der Regel zuverlässig abrufbar war und sogar Spaß machen konnte, solange man nicht selbst hinter sich her fuhr...

S.61-Adler- : Ein Motor wie im 'Bauhaus-Stil' - oder eher aus der Feder von Albert Speer ?

S.62- Jawa-: Easy-Rider im Thüringer Wald? Oder der Traum vom sozialistischen Chopper mit den bescheidenen Mitteln–

S.63: - eines jungen DDR-Bürgers der heute hoffentlich endlich seine 'Harley' fahren darf und kann...

S.64: Deckblatt des Kalenders : ' Alles Negativ '

S.65- DB201- : Irgendwann, irgendwo vom Hochwasser geholt –

S.66: - und irgendwann, irgendwo wieder an Land gespült...

S.67-Norton-: Ein Motor mit der Kraft, dem Fahrer beim Anfahren die Arme auszureißen!

S.68: Dieser hier war weniger brutal, aber auch ganz munter.

S.69: Bei diesem Krad war nur der Name munter, denn mit einem 'Panther' hatte es wenig gemein...

S.70: Wegen des ersten Autos Anfang der 60-er Jahre in der Scheune abgestellt...

S.71: Der Großvater, der die Jugend bewegenden 'Kreidler-Florett', sah nicht ganz so flott aus...

S.72: Abschließend kann man nur hoffen, dass die Beschäftigung mit alten Fahrzeugen nicht zum Alptraum gerät...

 

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