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Photobuch 'CLASSIC-SERIE' 2

2. überarbeitete und ergänzte Ausgabe

des Labels 'fine-art-ud'

72 Seiten + Text

Format 27x20,4, Hardcover- glänzend

99,00 €

          

„Klassische Automobile und Motorräder

in ungewöhnlicher Darstellungsform...“

 

 

 

 KLAPPENTEXT:

 

Ab der Jahrtausendwende sind alle bis dahin gemachten Erfahrungen mit Fotografie und digitaler Bildbearbeitung in meine Arbeiten eingeflossen.

Folglich sind fast alle Originale der letzten Jahrzehnte digital überarbeitet worden und es entstanden überdies eine Vielzahl von Entwürfen für den Handel und privaten Kunstliebhaber.

Hierbei nahm meine alte Liebhaberei für OLDTIMER-Fahrzeuge aller Art großen Raum ein.

Der gute alte Bleistift blieb unangespitzt in der Schublade liegen...

Die ersten Arbeiten sind in dem Bildband 'CLASSIC-SERIE ' zusammengefasst.Die ‚CLASSIC-SERIE’ stellt quasi den Übergang dar zwischen den Arbeiten des ‚fine-art-ud’-Labels und ‚motorcycle-art’.

Auf erläuternde Texte zu den Bildern in diesem Photobuch wurde bewusst verzichtet, da es derartige Hochglanzbücher für naseweise Erbsenzähler bereits zuhauf gibt.

 

Dieses Photobuch soll vielmehr den künstlerisch ambitionierten Oldtimerfan ansprechen, der die Fakten der abgebildeten Fahrzeuge entweder schon kennt oder sie ihn nicht interessieren.

 

Jenseits aller Fakten und Daten existiert nämlich noch eine Welt: die der ästhetischen Darstellung und des neugierigen Betrachtens...

 

 

Ulf Dauselt

 

Texte zu den einzelnen Bildern

S.2: Der 'Käfer' war in allen seinen Erscheinungsformen der Deutschen liebstes Kind.

Warum nun wirklich, weiß heute kein Mensch mehr, - aber jeder hatte anscheinend einen...

S.3: Ganz anders verhielt es sich mit einem 'Mercedes', den nur die wenigsten hatten

- aber jeder gern gehabt hätte-

- und der deshalb wahrscheinlich heute so begehrt ist-

- und so herrlich vor sich hin rostet...

S.4: Die '02-er' von BMW wurden in ihrer kleinen Ausführung auch gern mit Wackeldackel, Klorolle und Hut chauffiert...

S.5: Jaguar hatte immer einen etwas zwie-,wenn nicht gar rotlichtigen Ruf, was aber an der Schönheit dieser Fahrzeuge nichts änderte.

S.6: Dieser 'Packard' stand eingesperrt irgendwo auf dem Land im Nordwesten der USA –

S.7: - und hat später zuweilen die Fantasie ein wenig überbeansprucht...

S.8: .- was anhand der Vielzahl, der in den USA herumstehenden-oder noch herumfahrenden Wracks, auch kein Wunder ist,-

 S.9: Die Beispiele auf der folgenden Seite,deren Motive von einem unbekannten Fotografen stammen, zeigen ganz klar, wie so etwas eskalieren kann.

S.10: Aber auch Australien bietet hin und wieder einen triftigen Eskalationsgrund...

S.11: - manchmal jedoch reichen auch Fotos in Zeitschriften, die Fantasie durchgehen zu lassen...

S.12: Diese Fotos entstanden auf einem ehemaligen Jaguar-Schrottplatz in Kassel.

Katzenfreunde mögen den pietätlosen Titel verzeihen...

S.13: Verfall in seiner schönsten Form...

S.14: - seit Jahrzehnten einträchtig beisammen-

S.15: - rostet und gammelt hier alles vor sich hin-

was zum Glück nicht mehr restauriert werden kann...

S.16 TR4 : Britische Automobile hatten in Deutschland immer einen sehr schlechten Ruf.  

Sei es, dass man versuchte, die deutschen Fabrikate zu schützen –

S.17: - oder niemand das berüchtigte Zollwerkzeug besaß, sie wurden in der ‚Fachpresse’ tot geschrieben –

- den Herstellern der Presseleichen konnte das egal sein-

S.18: - sie verkauften ohnehin das Gros der Produktion in die USA –

-wo diese kleinen Flitzer sehr beliebt waren und die Jahrzehnte zum großen Teil überlebten –

S.19: - ab den 80-er Jahren wurden diese Überlebenden dann nach Europa zurück geholt

- außer nach England, da dort immer noch auf der falschen Straßenseite gefahren wurde

S.20: - der deutsche Purist fuhr natürlich einen echten Briten, - also rechts gelenkt –

- und so fuhren sie auf kurvigen Strecken manchmal stundenlang hinter einem Trecker her, weil sie nicht überholen konnten, die Herren Puristen...

 

 

Bei den Bildern der 'CLASSIC-SERIE' handelt es sich einerseits um Montagen realistischer Fotos,die sich für eine Reproduktion über das Format A4 nicht eignen.

Andererseits um digital bearbeitete Fotos im 'Pop-art'-Stil,die eine Reproduktion über das Format A2 hinaus zulassen.

Die Bilder der NEGATIVSERIE hingegen sollten nicht über das Format A2 hinaus reproduziert werden.

 

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