- motorcycle - art - Klassische Motorräder als Kunstobjekte Klassische Motorräder als Kunstobjekte - 05605-8064434 -
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Beispiele der Automobilbilder

Weitere Texte zum Automobilbereich

S.21: Welche Hügellandschaft bei der Gestaltung dieser Frontpartie Pate gestanden hat, -

S.22: - läßt sich nur erahnen, auf jeden Fall muß es dort sehr schön lauschig sein...

S.23: - um diesen kleinen Briten genüßlich über Land traben zu lassen...

S.24: - und sich bei einer Rast an den liebevollen Details zu erfreuen.

S.25 TR6 : Der Nachfolger kam da schon etwas geradliniger, deutscher daher!

S.26: Er wurde leider- auf dem Papier- von einer teutonischen Firma eingekleidet, aber dann doch wieder zwischen den Teepausen auf der Insel montiert...

S.27:  Er bestach weniger durch berauschende Hügel und liebevolle Details...

S.28: - als vielmehr durch einen kräftigen Sechszylindermotor –

S.29: - der einen so unglaublichen ,süchtig machenden, Sound entwickelt –

S.30: - dass man , bar jeder Vernunft und mit ausgeblendeter Schmerzgrenze –

S.31: - schnell einmal die möglichen Folgen dieser Materialschlacht ausblendet...

S.32-MG : Wesentlich ausgewogener, wenn nicht sogar langweiliger, kam der MG-B daher.

S.33: Er war in seiner letzten Ausführung etwa so aufregend wie ein 'Karmann-Ghia'...

neu: DS: Auszug aus dem Photobuch  " Die Göttin schwebt "

S.35:

Auf der anderen Seite des Frieden spendenden Grenzgewässers versuchte man ebenfalls Automobile zu bauen.Nach diversen recht hausbackenen Modellen, wie sie auch Deutschland herumfuhren, erdachte sich Anfang der 50-er Jahre ein gewisser Herr CITROEN die 'D'-Modelle.

S.36:

Hier sollte augenscheinlich alles Bisherige über den automobilen Haufen geworfen werden.

Anstelle von schwermetalligen Federelementen wurde ein Behältnis mit zuerst roter-später grüner Soße installiert,die unter Zuhilfenahme unzähliger, meist undichter Leitungen, natürlich einer Pumpe sowie hochexplosiver 'Federkugeln' die Brems-und Federfunktionen übernehmen sollte.

S.38:

Dies ergab- in Verbindung mit den bereits hinlänglich bekannten Schläuchen und Leitungen des konventionellen Automobilbaus- eine recht ansehnliche 'Schlangengrube' unter der wohlgeformten Motorhaube.

S.40:

Während man jenseits des Kanals- etwa zur Gestaltung des Armaturenbretts eines Jaguar MK2- die Hälfte des geschichtsträchtigen 'Sherwood-Forest' abholzte, wurde bei den 'D-Modellen'  in diesem Bereich auf natürliche Materialien bewußt verzichtet.

Das Ergebnis war eine Mischung aus realisiertem LSD-Trip und genialer Geschmacksverirrung.

S.44:

Die äußere Hülle dieser Autos war ganz der Aerodynamik unterworfen. Und tatsächlich entstanden Karossen, die trotz glattflächiger Langeweile, durch barock bis futuristisch anmutende Details, alles bisher gekannte in den Windschatten stellten.

S.45 : o. Text

 

 

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